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Christina Arnold


Foto: Markus Mauritz

Verleihungsdatum
24. September 2013

Vita
Christina Arnold wurde am 6. März 1946 in Goldbach (Landkreis Aschaffenburg) geboren. Ihr berufliches Leben ist von vielfältigem politischem Engagement geprägt. Im Gemeinderat von Goldbach war sie von 1984 bis 2009 und im Kreistag des Landkreises Aschaffenburg von 1990 bis 2014 vertreten. Besonders liegen ihr die Belange der Frauen am Herzen, daher gründete sie 1980 die Frauenunion in Goldbach. Sie war außerdem stellvertretende Vorsitzende der Lebenshilfe Werkstätten Schmerlenbach (Landkreis Aschaffenburg).

Als Mitglied des Bezirkstags von Unterfranken war Christina Arnold von 1994 bis 2013 in zahlreichen Ausschüssen aktiv. Viele Jahre gehörte sie dem Partnerschaftskomitee sowie dem Jugendbeirat an. Sie vertrat den Bezirkstag im Bezirksausschuss des Bezirksjugendrings, im Fachausschuss für Kultur- und Jugendarbeit des Verbands der bayerischen Bezirke (heute: Bayerischer Bezirketag) und in der Verbandsversammlung des Zweckverbands Meisterschule Ebern für das Schreinerhandwerk.

2009 wurde Christina Arnold mit der Kommunalen Verdienstmedaille in Bronze ausgezeichnet.

Würdigung
„Erfolgsgeschichten sind oft mit dem Namen herausragender Persönlichkeiten verbunden. So ist es auch beim Bezirk Unterfranken. Der Erfolg des Bezirks ist fest mit dem Namen Christina Arnold verbunden – und wird auch in Zukunft fest damit verbunden bleiben.“

Die komplette Würdigung von Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel können Sie hier nachlesen.
 



Bibliographie

Verwendete Quellen
Internes Aktenmaterial des Bezirk Unterfranken (Registraturvorgänge AZ 00004/01-03/94 und AZ 31503/15-1012270).

Verwendete Literatur
Beckmann-Höhenberger, Nina: „Die Politik war mein Leben“. Abschied: 36 Jahre lang war Christina Arnold in der Kommunalpolitik aktiv – Nun geht die Goldbacherin in Rente. In: Main-Echo (Ausgabe Stadt & Kreis Aschaffenburg) vom 3.5.2014.
O. V. (Kürzel: tju): Medaillen für Christina Arnold und Rudolf Roth. In: Main-Echo (Ausgabe Stadt & Kreis Aschaffenburg) vom 19.11.2009.
O. V. (Kürzel: red): CSU verabschiedet Arnold und Kaul. In: Main-Echo (Ausgabe Stadt & Kreis Aschaffenburg) vom 15.12.2009.

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Ansprechpartner:
Prof. Dr. Klaus Reder M.A.
Leitender Kulturdirektor
Silcherstraße 5
97074 Würzburg
Tel: 0931 7959-1424
Fax: 0931 7959-2424