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"Ohne zivilgesellschaftliches Engagement kein Europa!" (17. Oktober)

Partnerschaftsbeauftragte der bayerischen Bezirke sind sich einig: ohne zivilgesellschaftliches Engagement kein Europa!

Von links: Alice Heller (Bezirk Unterfranken), Marion Müller und Paolina Pacholec (Bezirk Mittelfranken), Chantal Sell und Dr. Katharina Haberkorn (Bezirk Schwaben), Petra Zierer (Bezirk Niederbayern), Annica Lamm und Cassandre Tiphaine (Bezirk Unterfranken), Sylvie Feja (Bezirk Mittelfranken); (Foto: Partnerschaftsreferat)

 

Nürnberg/Würzburg. (heller) Auf Einladung des Bezirk Mittelfranken trafen sich die bayerischen Partnerschaftsbeauftragten aus den Bezirken mit Partnerschaften in Frankreich und Osteuropa – Mittelfranken, Niederbayern, Schwaben und Unterfranken - zu ihrem alljährigen Erfahrungsaustausch am 17. Oktober 2018 im Krakauer Haus in Nürnberg. Dieses gilt als einzige Einrichtung der Stadt Krakau außerhalb Polens in Deutschland und dient als Informations- und Kulturzentrum.

Beim Rückblick auf die vielfältigen, in allen Bezirken 2018 gelaufenen Aktionen und Projekte wie auch beim Ausblick auf das Jahr 2019 waren sich die Beteiligten gerade im Hinblick auf die im Mai 2019 bevorstehenden Europawahlen einig: Die Kommunalpartnerschaften innerhalb Europas und das damit einhergehende, größtenteils ehrenamtliche Engagement der jeweiligen Zivilgesellschaften stellen eine wichtige Basis für den Erhalt der europäischen Einheit wie auch den Frieden in Europa dar. Ermöglichen doch die Austauschmaßnahmen sei es im Bereich der Jugend, der Schulen und des Sports, aber auch Bürgerbegegnungen, die sich an die breite Bevölkerung richten, wie der Austausch von Künstlern, Kunsthandwerkern und Berufsverbänden ein echtes Kennenlernen der Partner jenseits aller touristischen Klischees.

Dass den Teilnehmerinnen Europa ein Herzensanliegen ist, zeigte auch das Nachmittagsprogramm: ein Besuch des Europabüro der Stadt Nürnberg mit der Vorstellung des dortigen Aufgabengebietes wie auch einer Diskussion über aktuelle EU-Themen.

 

 

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