Das war 2019 beim Bezirk Unterfranken (18. Februar 2020)
Jahresrückblick liegt druckfrisch vor – Auch zum Downloaden im Internet
Lesenswert: der Jahresrückblick auf 2019 liegt jetzt druckfrisch vor. (Foto: Mauritz)
Würzburg. (mm) Der Jahreswechsel sei weder ein Ende, noch ein Anfang, zitiert Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel in seinem Vorwort zum Jahresrückblick für das Jahr 2019 den amerikanischen Schriftsteller Harold Borland. Die Welt drehe sich einfach weiter und nehme keine Notiz von unseren Silvesterfeiern und den guten Vorsätzen fürs neue Jahr. „Der Welt ist unser Jahreswechsel schlicht egal“, so Dotzel. Für jeden Einzelnen hingegen sei ein Jahreswechsel wie eine kleine Zäsur. „Wir blicken zurück, wir blicken nach vorn, wir halten ein wenig inne und nehmen die Erfahrungen, die wir in der Vergangenheit gemacht haben, mit in die Zukunft, in der Hoffnung, aus ihnen hinzugelernt zu haben“, schreibt Dotzel.
Der Jahresrückblick, der jetzt druckfrisch vorliege, lasse das Vergangene noch einmal Revue passieren, damit „sich die Erinnerungen an ein vergangenes Jahr nicht auflösen als seien sie Schall und Rauch“. Gegliedert in zwölf Kapitel beschreibt der Jahresrückblick bemerkenswerte oder herausragende Ereignisse aus der Bezirksverwaltung, der Sozialverwaltung, den Krankenhäusern des Bezirks, den Fachberatungen sowie dem Schloss Aschach.
Zu den herausragenden Wegmarken des Jahres 2019 zählt der Bezirkstagspräsident den Rekord-Haushalt die Eröffnung des Bernhard-Heine-Centrums für Bewegungsforschung, die Förderung der regionalen Kultur, die Unterstützung der heimischen Winzer und das Engagement für die deutsch-französische Freundschaft sowie die Mainfranken-Messe.
Den Jahresrückblick 2019 gibt es zum Downloaden im Internet unter: https://www.bezirk-unterfranken.de/informationen/veroeffentlichungen/index.html
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